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Die Stadt Aalen hat auf ihrer Internetseite einen Bericht über den Besuch des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück veröffentlicht.

Auf der Internetseite der Zeitung Schwäbische Post ist ein Artikel über den Firmenbesuch des SPD-Kanzlerkandidaten erschienen.

Auf der Internetpräsenz der Business Geomatics ist ein Bericht über den Besuch des SPD-Kanzlerkandidaten bei uns erschienen.

Die praktischen Einsatzmöglichkeiten der von der Firma ibb entwickelten Software für kommunale Verwaltungen begeisterten Michaela Noll,  die Bundes­tags­ab­ge­ordnete der CDU des Kreises Mettmann, bei ihrem Besuch der Firma ibb graf. DV in Langenfeld. Sie erkannte schnell den Nutzen sowohl für die Kommunen als auch für die Bürger. Mancher Gang zum Amt bleibt dem Bürger erspart, wenn er sich im Internet über Bauplätze, Bebauungsvorschriften, Preise und vieles mehr informieren kann. Praktisch für den Bürger sind auch die entwickelten städtischen Apps, mit deren Hilfe die Verfügbarkeit von Parkplätzen in den Parkhäusern angezeigt, touristische Besonderheiten erklärt oder Schulwege ausgerechnet werden können.

So wurde mit den unterschiedlichen GeoApps aufgezeigt, wie durch die Nutzung von Smartphones und Tablets notwendige städtische Überprüfungen von Spielgeräten, Straßenzustand, Baumbestand, usw. kostengünstig und effizient durchgeführt werden können.

Auch die Möglichkeit der Nutzung von GeoApps durch die Bürger, die sich damit direkt an die Verwaltung wenden können, um z. B. Schäden an Infrastruktureinrichtungen zu dokumentieren und zur Kenntnis zu bringen, ist diesbezüglich sehr hilfreich und stieß auf großes Interesse bei Michaela Noll.

Besonders aber für die frühe Information der Bürger bei geplanten Großbauvorhaben durch eine dreidimensionale Darstellung des Stadtmodells als Computersimulation sah Michaela Noll großen Bedarf.  Am Beispiel des geplanten Windkraftparks im baden-württembergischen Aalen erkannte sie die Wichtigkeit der frühen Einbeziehung der Bürger, die sich durch die animierte Computersimulation einen Rundflug über das Gebiet, aber auch unterschiedliche Standpunkte und Perspektiven in der Stadt ansehen können und daher eine genaue Vorstellung von den Dimensionen und Ausmaßen des Bauvorhabens bekommen und gemeinsam mit den Politikern zu einem einvernehmlichen Konsens kommen können.

Sehr interessant für sie war der Umstand, dass sie sich ein umfassendes Bild über das 3D Stadtmodell der Stadt Aalen machen konnte, obwohl sie dort persönlich noch nicht gewesen ist. Sie nahm sich aber vor, Ihrem Bundestagskollegen aus dem Wahlkreis der Stadt Aalen zu dieser fortschrittlichen, schönen Stadt in Baden-Württemberg zu gratulieren.

Der Kanzlerkandidat der SPD, Peer Steinbrück, zeigte sich bei seinem Besuch am 2.8.2013 angetan von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der von unserem Unternehmen entwickelten Software. Anschauliche visuelle Beiträge, präsentiert von einigen kommunalen Auftraggebern und Stadtwerken, verdeutlichten den übersichtlichen und komfortablen Umgang mit der Software durch Verwaltungen sowie Ver- und Entsorgungsunternehmen.

So konnte Peer Steinbrück sich ein Bild über die Verwaltung der Liegenschaften der Stadt Aalen auch mittels mobiler Einsatzgeräte mit ibb GeoApps machen, die sogar  – natürlich mit den datenschutzrechtlichen Einschränkungen versehen  – ebenfalls von den Bürgern genutzt werden können. Weiter sah er die Leitungspläne mit Fachdaten der Stadtwerke Brixen im mobilen Einsatz  und erfuhr Spannendes über das Gefälle von Wanderwegen und den Einsatz des Kartenmaterials der Stadtwerke Brixen bei Bergrettungseinsätzen.

Das Zusammenspiel unserer Softwareprodukte mit anderen Softwareprodukten wurde am Beispiel von Straßenpanoramaaufnahmen in 360 Grad Technologie der Firma Cyclomedia mit Beispieldaten unseres Kunden, der Stadt Neu-Ulm, in Verbindung mit unserer giscity Weblösung gezeigt. Neben der vollständigen Integration konnten auch die Messfunktionen direkt verwendet und in der GTI/RDB grafischen Datenbank gespeichert werden. Erstaunlich war hier die hohe Messgenauigkeit.

Der  Aufbau einer GeoApp für Nutzer der Landesgartenschau 2014 in Schwäbisch Gmünd konnte ebenfalls überzeugen. Die Stadt Schwäbisch Hall erläuterte die Nutzung und den Vorteil unserer GeoServer als Cloud Service für die direkte Nutzung vor Ort in Schwäbisch Hall.

Abschließend verdeutlichte  der Einsatz von 3D Stadtmodellen am Beispiel eines geplanten Windkraftparks in Aalen die Bürgerfreundlichkeit der auf diese Weise genutzten umfangreichen Daten des Geländes, der Bebauung und der Infrastruktureinrichtungen.

Gerade dieses letzte Modell gefiel Peer Steinbrück besonders gut, lässt sich durch Windparks doch der notwendige Umstieg auf alternative Energiequellen vorwärts bringen und zugleich durch den Einbezug der Bürger in dem sehr frühen Stadium der Planung durch Aufzeigung verschiedener Standpunkte  in der Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven  eine hohe Bürgerakzeptanz erreichen. Diese Anwendungen zeigten natürlich nur einige Einsatzgebiete unserer Software von vielen möglichen. Anhand der gezielt gestellten Fragen von Peer Steinbrück erkannte man den schnellen abstrakten Transfer auf weitere Einsatzmöglichkeiten.  Aber nicht nur Peer Steinbrück hatte nach dem Besuch den Eindruck viele neue technisch möglichen Nutzungen moderner Software kennengelernt zu haben, unsere Kunden  nutzten die Veranstaltung zur gegenseitigen Weiterbildung und zu einem gelungenen Erfahrungsaustausch.

Höhepunkt war natürlich ein stereoskopischer 3D Film über die geplanten Windkraftanlagen und ein Blick in das 3D Innenstadtmodell der Stadt Aalen. Vorgeführt wurden die Filme mit der 3D Technologie der Firma Infitec, Ulm, die für diesen Zweck ein 3D Kino bei uns installiert hatte.